Presseberichte Hier eine Auswahl von Presseberichten aus Funk - Fernsehen und Zeitungen.

Bürogolfturnier 2013 bei BMW Bremen Bobrink

Bei BMW Bobrink:Das BMW-Autohaus in der Henri-Dunant-
Straße 1 hat am 19. Januar zum Auftakt in das
neue Jahr für seine Kunden ein Office-Golf-Turnier veranstaltet.
Wir wollten unsere Kunden gerne in unserem Haus im Rahmen eines Neujahrsempfangs begrüßen,
erzählt Andreas Schmidt, Leiter Verkauf Neue Automobile bei BMW
Bobrink.

Da viele unserer Kunden golfen, sich dieser Sport im Winter
jedoch schwierig gestaltet,
hat uns das Konzept des Office-Golfen sofort angesprochen.
Organisator Clemens Wudel ergänzt: Die Teilnehmer
können in netter Gesellschaft in einer stilvollen Umgebung spielen,
nützliche Kontakte knüpfen und ihr privates
oder geschäftliches Netzwerk erweitern.
Bürogolf vernetzt die Menschen auf eine sehr persönliche Art und Weise.

So konnten sich an diesem Tag zwischen 10 und 15 Uhr Kunden und
Mitarbeiter in lockerer Atmosphäre beim
ersten Office-Golf-Turnier bei Bobrink erproben.

Als ergänzendes Rahmenprogramm standen verschiedene Allradmodelle der BMW x Drive Familie zur Besichtigung
zur Verfügung, und im Neu-, Dienst- und Gebrauchtwagenbereich gab
es besonders attraktive Angebote.
Wir denken nun über eine Bobrink-Turnierserie in allen fünf Betrieben von Bremen bis Cuxhaven nach,
zieht Andreas Schmidt das positive Fazit aus diesem Event.

www.bobrink.de Artikel hier

Hier auch beim HORNER Magazin | Februar -  März  2013  


Erstes Bürogolfen des Unternehmerinnen-Netzwerks Süd in Diepholz

Mit Schlägern zwischen Autos

Diepholz - Golf im Autohaus Asbree & Sohn: Was käme einem da wohl anders in den Sinn als ein entsprechender
Mittelklassewagen aus Wolfsburg, den es eben in dem Diep holzer Unternehmen an der Maschstraße zu kaufen
gibt. Golf ist aber auch eine Sportart mit enormem Zulauf. Und wo das große Green fehlt, da tun es auch
Nadelfilz und Fliesen. Wie jetzt in besagtem Autohaus.

Clemens Wudel zeigt, wie „es“ gemacht wird. Die Füße sollen ein Dreieck mit dem Ball bilden. ·
Dorthin hatte das Unternehmerinnen-Netzwerk Süd (UNS) des Landkreises Diep-holz zum großen Jahrestreffen
mit „Bürogolfen“ eingeladen. Büro- und Ausstellungsräume dienten als Golfplatz mit etlichen natürlichen
Hindernissen wie Autos, Blumenschalen oder Schreibtischen.
Die rund 30 Teilnehmer(-innen) – das Gros waren Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen – wurden von
DJane, Moderatorin, Netzwerkerin und Eventberaterin Silvia Lange aus Lembruch namens des UNS begrüßt.
Tania Klasen-Schulz (Schwaförden) als Sprecherin des Netzwerks bedankte sich bei Paul Asbree, der für dieses
außergewöhnliche Event seine Räume zur Verfügung gestellt hatte.
Nach einer kurzen Einweisung – „Einspielen, um das Gefühl für die Länge zu bekommen“ – durch Clemens
Wudel von Officegolf-Events, der Bekanntgabe der Spielregeln und der Einteilung in so genannte Flights
(Gruppen) ging es an das gemeinsame Putten. Dabei durfte, ja sollte sogar, munter genetzwerkt werden. „Mit
solchen Veranstaltungen wollen wir ganz viele Leute im unternehmerischen und privaten Bereich
zusammenführen und neue Kontakte knüpfen“, so Tania Klasen-Schulz. „Beim Bürogolfen kommt es nicht
darauf an, den Ball, sondern Menschen zu treffen,“ bricht Clemens Wudel eine Lanze für das „Office Putting“.
Bürogolfen schwappte vor sechs Jahren über den Großen Teich aus den USA nach Europa über. Auch in
Deutschland fand die Trendsportart, eine Variante des klassischen Golfs, schnell eine große Anhängerschaft.
Auch hier gilt wie beim Golfen in der freien Natur: Der Ball muss ins Loch – und zwar mit möglichst wenig
Schlägen.
Kommunikation stand hoch im Kurs bei dieser Veranstaltung, nicht nur beim Golfen, sondern auch beim
folgenden Buffet. Einhellige Meinung: Eine gelungene Veranstaltung, bei der man sich näher kam.

Hier der ganze Bericht der Kreiszeitung

Siehe http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/landkreis-diepholz/diepholz/schlaegern-zwischen-autos-2497671.html

Einlochen über den Chefsessel hinweg

Ingolstadt (DK) Bürogolf ist eine noch wenig bekannte Sportart, bei der es hauptsächlich um den Kontakt zu interessanten Mitmenschen und Geschäftspartnern geht. Die 1. Ingolstadt Open wurden am Wochenende im Existenzgründerzentrum gespielt. Der Erlös des Turniers fließt in ein karitatives Projekt.

Golf erobert jetzt die Büros

 Loxstedter bringt international erfolgreichen Trendsposp in die Region – NZ verlost ein Firmenturnier

Beim Golfen lassen sich Beziehungen knüpfen, sagt man. „Stimmt“, bestätigt Clemens Wudel. Der 48-jährige Loxstedter will im Weser-Elbe-Dreieck Golf für alle einführen: Bürogolf. „Das mit den Kon">takten“, behauptet der Veranstal-tungsmanager, „klappt dabei genauso gut wie auf dem Golfplatz.“ >Nordseezeitung: Verlosung Bürogolf-Turnier 

Download hier und Link .


Hamme-Wümme Report (Weserkurier): Gewerbeverband will neue Wege bestreiten:

Buten un Binnen Bremen  Fernsehbericht unter  http://logistik.de/buerogolf/ 

Nordenham Modehaus Büsing: Erstmalig in Deutschland haben wir einen ganzen Tag lang den Besuchern und geladenen Gästen, in Kooperation mit dem Round Table RT52 Bürogolf angeboten. Sehen Sie hier den Fernsehbericht und ausgewählte Pressenotizen

Hochschule Bremerhaven: Bürogolf beim Studiengang Marketing-BWL.
Studenten lernen den Einsatz und das Bürogolfspielen. Hier der Link zum Bericht.

Große Resonanz beim Benefiz-Büro-Golfen in Hamburg

 Interview und Putten bei Radio Bremen 4



Delmenhorster Kreisblatt: Bürogolf in der Lagerhalle

PRINZ Bremen berichtet oder download hier 1. BREMER BÜROGOLF CLUB :

SCHLAGABTAUSCH IM BÜRO In den USA ist das so genannte Office Putting beliebter Ausgleich zum stressigen Büroalltag. Unternehmer Clemens Wudel bringtden Trendsport jetzt nach Bremen.

Beim ersten Turnier im August wurden 800 Quadratmeter Bürofläche in der Innenstadt zu einem speziellen 9-Loch-Parcour, neue Termine sind in Planung. Know-how und Profiausrüstung sind keineTeilnahmevoraussetzung: Gespielt wird mit Leihequipment nach vereinfachten Regeln und just for fun. Statt sportlichem Rekord ist die private oder geschäftliche Netzwerkbildung das Ziel. Deshalb versteht sich der Club nicht als klassischer Verein, sondern als offene Plattform. Im Gegensatz zu traditionellen Golfclubs erheben die Veranstalter auch keine Greenfee. Interessierte Unternehmen sollten eine Bürofläche von mindestens 400 Quadratmetern haben, aber Angst um Bodenbeläge wäre übrigens völlig unbegründet.